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Kelowna

Die Fahrt von Osoyoos nach Kelowna war wunder wunderschön.



Im Hotel angekommen wurden wir sehr sehr positiv überrascht. Da das Hotel erst EINEN Tag vor unserer Ankunft eröffnet wurde, waren wir sozusagen die ersten Gäste. Es schwirrten noch mehr Bauarbeiter um uns rum, als eigentlich Gäste da waren.


Abends haben wir einen entspannten Spaziergang durch die Innenstadt gemacht, welche sich direkt am Fuße des Hotels erstreckte....





um den schönen Tag dann bei Sushi und Wein auf der Dachterasse ausklingen zu lassen...


 

und wie wir dort so saßen und das Leben genossen, kam die Idee auf, doch noch eine weitere Nacht in dieser schönen Unterkunft zu verbringen

 


Der nächste Morgen wurde sportlich begonnen, in unserem Hotel wurden Rollschuhe angeboten, also rein da und los ging's.
Mama hat -dank über in frühen Jahren- direkt alle Handwerker mit ihren Pirouetten Künsten begeistert, wobei meine Schwester und ich uns anfangs doch sehr schwer taten.



 



Nach einer kleinen Stärkung wurden die Badesachen eingepackt und wir haben uns auf den Weg zum Strand gemacht. Und wie wir so vorfreudig unsere Handtücher ausbreiteten und die Dose Radler öffneten... booooom, Gewitter.

(Ich betone gerne noch einmal, dass dieses das EINZIGE Vorkommen war, in dem das Wetter nicht hundert Prozent nach dem Plan der Familie spielte.)
Also ging's kurzerhand wieder zurück, was soll man machen?



Und -wie es in Kanada ja so ist- beglückte uns der Himmel sobald das Hotel in zu Sehen war mit strahlendem Sonnenschein. Zufuß gegangen waren wir schon genug,  so konnten wir und das "Hey guys, we just opened our pool" natürlich nicht zweimal sagen.



 

Nach der wohltuenden Abkühlung sind wir wieder in die Stadt gegangen, dieses Mal auch ohne von einem Unwetter überrascht zu werden, und waren thailändisch Essen.

 

 

Meine Schwester hat sich wie immer extra-süß bekommen und ein Dessert auf's Haus bekommen... Ich merk langsam, ich werde alt...
Es hat sehr lecker und abwechslungsreich geschmeckt, und was ja inzwischen bekannt sein sollte; alles was in Richtung Stir-Fry, Tofu, Reis und Erdnusssoße geht macht mich einfach glücklich.


Am nächsten Morgen gab es noch ein ruhiges, improvisiertes Frühstück auf der Dachterasse (da sind wir ja inzwischen Profis drin), bevor die Heimfahr in den Angriff genommen wurde.

 







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